Zahle nie wieder den vollen Preis!
Natürlich ist die Freude und Aufregung über den Familienzuwachs groß. Doch bevor das Baby auf die Welt kommt, gilt es noch einiges vorzubereiten. Die Einrichtung des Babyzimmers sollte in erster Linie praktisch sein, dennoch solltest du dich hier ebenfalls wohlfühlen. Auch bei der farblichen Gestaltung stellt sich die Frage: wird es ein Junge oder ein Mädchen? Oder weißt du das Geschlecht noch gar nicht und willst das Zimmer in neutralen Farben gestalten. All diese Überlegungen sind wichtig aber können sehr schnell auch teuer werden. Daher wollen wir dir hier die drei besten Ideen für das Babyzimmer vorstellen, bei denen du auch noch etwas sparen kannst.
Für weitere Anregungen und auch Tipps für das Einrichten eines Kinder- oder Jugendzimmer kannst du dir gerne unsere große Übersichtsseite anschauen!
Damit du einen Überblick behalten kannst ist es vorteilhaft, zu Beginn eine Liste zu schreiben. Alle notwendigen Gegenstände können hier aufgeschrieben werden. So kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergessen hast. Eine solche Checkliste schützt aber auch vor spontan Käufen und unnötigem Geldausgeben.
Das allerwichtigste ist wohl das Babybett. Sehr sinnvoll ist es, dieses mit mitwachsenden Gitterstäben zu kaufen. Das bedeutet, dass die Höhe der Gitterstäbe verstellbar sind. Außerdem können die Gitterstäbe abgenommen werden, wenn das Baby sie nicht mehr braucht. So musst du nicht bei jedem Wachstumsschub des Babys ein neues Bett kaufen. Das Bett kann in einfachen Farben gehalten werden und passt somit zu jeder Einrichtung.
Ebenfalls sehr wichtig ist der Platz zum Wickeln für das Baby. Hierfür kannst du zwischen Wickelkommode, Wickelbrett oder Wickeltisch wählen. Die Wickelkommode oder auch der Wickeltisch eignen sich gut, wenn in dem Babyzimmer ausreichend Platz zur Verfügung steht. In den Schubladen können Windeln und Lotion verstaut werden. Auch die Kleidung des Babys kann in der Kommode verstaut werden. Die hohen Seitenränder einer solchen Kommode punkten auch noch in Thema Sicherheit. Das Baby kann nicht von der Wickelfläche rollen und ist gut geschützt. Viele der Wickelkommoden lassen sich später zu einer normalen Kommode umbauen. So ist sie langlebig und du musst keine neue Kommode kaufen, sobald das Baby nicht mehr gewickelt wird.
Wickelkommoden sind jedoch groß und sperrig. Da aber leider nicht jeder viel Platz in der Wohnung hat, muss eine andere Babyzimmer Idee her. Die platzsparende und flexible Alternative zu solch einer Kommode ist das Wandwickelregal. Dieses Wickelregal, was man ganz einfach an der Wand befestigen kann, gibt es in allen möglichen Größen. Je nach Bedarf, kann man diese Größe dem Raum und dem zur Verfügung stehenden Platz anpassen. Das Regal kannst du auf idealer Höhe für dich und deinen Partner anbringen und ist damit weder zu hoch noch zu niedrig. Wenn das Wickelregal nicht in Gebrauch ist, kann es ganz leicht hochgeklappt und an der Wand befestigt werden. Dadurch kann eine menge Platz gespart werden. Die Regale sind sogar schon unter 90€ erhältlich, was den Preis von Wickelkommoden deutlich unterbietet.
Sobald das Baby anfängt sich zu bewegen und zu krabbeln, will es die Umgebung erforschen. Um dem Baby einen Platz zu bieten, auf dem es ohne harten Boden krabbeln kann, ist ein Spielbereich eine schöne Idee. Hier kannst du einen weichen Teppich oder eine Krabbeldecke ausbreiten. So wird sich das Baby nicht verletzen, wenn es zum Beispiel in einem kurzen Body krabbelt. Auch altersgerechtes Spielzeug kann in dem Spielbereich liegen sowie verstaut werden. Das Baby hat eine Ecke, so kann es spielen und die Eltern können beruhigt sein, da dieser Bereich sicher ist.
Wenn das Baby noch gestillt wird, dann ist es schön eine gemütliche Sitzecke zu haben. Auf gemütlichen Sesseln oder Stühlen kann sich die Mutter mit dem Baby zusammen einkuscheln. Die entspannte Atmosphäre hilft dem Baby ruhig zu werden und und die Muttermilch zu genießen.
Die Youtuberin Nadine Mari zeigt in ihrem Kanal hilfreiche Tipps zum Thema Lifestyle, Beauty sowie Babys. So gibt die Mutter in einem spannenden Video Tipps und Tricks für DIY-Ideen für das Babyzimmer. Dabei geht es in erster Linie um die Gestaltung des Zimmers.
Sie zeigt die Gestaltung eines originellen Bilderrahmens, in dem zum Beispiel Polaroids oder andere Fotos aufgehängt werden können. Du benötigst einen tiefen Bilderrahmen, in dem einige Schnüre von rechts nach links gespannt sind. Findest du solch einen Bilderrahmen nicht im Baummarkt oder Kaufhaus, dann können die Schnüre auch einfach per Hand gespannt werden. An die Schnüre werden kleine Holzklammern befestigt, an denen später die Bilder hängen werden.
Den Rahmen kannst du gestalten wie du magst. Nadine Mari malt ihren zum Beispiel in den Farben des Kinderzimmers an. Du kannst aber deiner Kreativität freien Lauf lassen und Muster sowie Symbole auf den Rahmen malen. In den fertigen Bilderrahmen kannst du Fotos deines Babys hängen. Diese können jederzeit ausgetauscht und durch neuere Bilder ersetzt werden. Der Rahmen verleiht dem Babyzimmer etwas Persönliches und trägt zur Gestaltung bei.
Wenn du noch mehr Tipps und DIY-Ideen von Nadine Mari sehen möchtest, dann schau dir ihr Video zu DIY Dekoration und günstigen Hacks an:
Das Babyzimmer soll ein Ort der Geborgenheit und des Wohlfühlens sein. Die Mama und vor allem das Baby sollen sich dort sicher fühlen. Ideen für das Babyzimmer und die Gestaltung fliegen einem durch den Kopf. Welche Farbe sollen die Wände haben? Sind Muster überhaupt schön oder soll es doch lieber einfarbig sein?
Auch über die Wanddekoration wird sich viele Gedanken gemacht. Eine schöne Idee für die Wandgestaltung im Babyzimmer sind Punkte, Dreiecke oder andere Motive wie Tiere. Hierfür kannst du dir ganz einfach selbst eine Schablone für die Wände basteln. Am einfachsten ist es, wenn die Grundfarbe hierfür hell ist. Ein Pastell Rosa- oder Grün kann man sehr schön mit schwarzen oder grauen Motiven verzieren. Auch der Klassiker Weiß ist eine schöne Option.
Mit der Schablone kannst du dann in gleichmäßigen Abständen die Motive an die Wand malen. Du kannst dir auch nur eine Wand aussuchen, die du so gestaltest und die anderen Wände in der Grundfarbe lassen. Eine süße Idee für das Babyzimmer ist es, den Namen des Babys in geschwungenen oder schreibmaschinen-artigen Buchstaben an die Wand zu malen. Diesen kannst du zum Beispiel genau über die Krippe bzw. das Kinderbett schreiben.
Wenn du handwerklich begabt bist, dann kann es unter Umständen sein, dass du kaum Möbel für das Babyzimmer kaufen musst. Denn ausrangierte Möbel können geändert und mit etwas Kreativität in Neue umgebaut werden. Wenn sich alte Möbel in der eigenen Garage oder der der Großeltern befinden, dann lohnt sich ein zweiter Blick, ob diese tauglich für einen Umbau wären. Am einfachsten alte Möbel wieder neu zu gestalten ist das Llackieren und Bemalen. Dadurch erstrahlen alte Möbel schnell in neuem Glanz. Schränke und Kommoden kannst du mit neuen Griffen und Türen aufwerten und mit einem Einkauf beim Baumarkt kann man eine alte Kommode zu einer modernen Wickelkommode umwandeln. So sparst du nicht nur Geld, sondern du kannst auch auf dein Handwerk am Ende stolz sein.
Es ist verständlich, dass viele Eltern für ihr Baby nur das Beste wollen und am liebsten alles neu kaufen würden. Das kann aber ganz schön teuer werden. Babys wachsen sehr schnell und so kann es unter Umständen passieren, dass nach nicht mal einem Jahr vieles schon wieder zu klein geworden ist.
Die Second Hand Variante ist eine gute Alternative. Viele der Sachen und Möbel, die du für das Baby im Second Hand kaufen kannst sind selbst kaum benutzt und somit in einem guten Zustand. Dem Baby ist es egal, ob das Bettchen schon mal von einem anderen Baby benutzt wurde und der Geldbeutel wird es dir danken.
Natürlich muss man trotz allem auf die Qualität und Sicherheit der Möbelstücke achten. Wenn der Zustand stimmt, kannst du die Einrichtung des Babyzimmers inkl. Bett, Wickelkommode, Sessel und vieles mehr bedenkenlos aus zweiter Hand kaufen.
Ein schöne Plattform für werdende Mütter oder Mütter im Allgemeinen aber auch Second-Hand-Liebhaber, ist „Vinted“. Vinted schließt sich aus den Online-Plattformen “Mamikreisel” und “Kleiderkreisel” zusammen. Diese Community hat sich auf Second Hand spezialisiert und hat über 34 Millionen Mitglieder. Die Plattform ist kostenlos und in ganz Europa verteilt. Die Kategorien reichen von Kleidung über Möbel und Spielzeug bis hin zu vielen weiteren Sachen.
Findest du etwas, dass dir gefällt, kannst du dem Verkäufer eine Nachricht zukommen lassen in der du signalisiert, dass du Interesse hast. Der Verkäufer des Produkts wird dir antworten und ihr könnt alle weiteren Punkte wie Anschrift und Überweisungen im Chat klären.
Unter dem Reiter „Deine Anleitung für Vinted“ werden viele deiner Fragen bereits beantwortet unter anderem Punkte wie der Käuferschutz oder wie der Versand bezahlt wird.
Solltest du selbst etwas verkaufen wollen, dann ist das ganz einfach. Lade dir die App herunter und mache ein gutes Foto von dem Artikel, den du verkaufen möchtest. Dann beschreibst du am besten kurz, worum es sich handelt und welchen Preis du dafür gerne hättest. Sobald du das Foto hochgeladen hast bist du auch schon fertig.
Jetzt können andere Mitglieder deinen Artikel sehen, dir dazu Fragen stellen und mit dir über den Preis reden. Hast du den Gegenstand verkauft, kannst du ihn ganz einfach verpacken und den Versandschein ausdrucken.
Das Geld, was du für den Verkauf erhältst, gehört alleine dir und es werden keine Gebühren davon abgezogen. Wenn der Käufer sagt, dass alles mit dem Artikel okay ist, erhältst du dein Geld. „Vinted“ ist eine gelungene Plattform für den Kauf und den Verkauf von Second Hand Baby- und Kinderkleidung sowie Kleidung für Erwachsene. Wenn dein Interesse geweckt ist, schau gerne mal vorbei.
Ein Kinderzimmer einzurichten ist aufregend und steigert die Vorfreude auf den kleinen Sprössling umso mehr. Es gibt viele schöne Methoden, mit denen du dennoch Geld bei der Einrichtung sparen kannst. Sei es mit einer präzisen Checkliste, der eigenen Gestaltung von Möbeln oder aber über den Second Hand Weg. In erster Linie zählt, dass du mit dem Ergebnis zufrieden bist.
